steine im sand

  
Burnout und Burnout-Prävention

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Der Hintergrund

Dieses Phänomen, das heute als Burnout-Syndrom bezeichnet wird, ist nicht wirklich neu. Früher wurde dieses Grundgefühl als Erschöpfungs-Depression bezeichnet. Zu großer Druck der äußeren Umstände wurde dafür verantwortlich gemacht, dass der Mensch sich an einem Punkt in seinem Leben wiederfindet, der nicht mehr zu bewältigen ist.

Es scheint, als würden sich immer mehr Menschen in den unterschiedlichsten Lebens-Situationen heute sehr schnell auf diesen Punkt zubewegen. Dabei stellen wir fest, dass es durchaus nicht wirklich – zumindest nicht ausschließlich – mit dem Faktor "Arbeit" zu tun hat, sondern viel mehr mit dem ganzen Hintergrund des "modernen Lebens", dem wir nicht mehr hinterher kommen.


Das Grundgefühl

Diagnose: Emotionale Erschöpfung als Leit-Symptom. Das bedeutet in der Realität: ein Gefühl der Überforderung, von Stress, ausgebrannt sein, Unzufriedenheit, Ziellosigkeit, Erschöpfung, depressive Verstimmungen, Gereiztheit, Ängstlichkeit, negatives Denken, Grübeln und vor allem zusätzlich die Unfähigkeit zur Regeneration.


Ziel des Seminars

Der emotionale Zustand, der oben beschrieben ist, hat nicht primär etwas damit zu tun, was wir in unserem Leben leisten müssen, wieviel Freizeit wir haben, was das Leben uns abverlangt.
Es zeigt sich lediglich, dass wir nicht dort sind, wo wir sein wollen. In erster Linie geht es um Sinn und Ziele und ob wir das Gefühl haben, "unser eigenes Leben" zu leben.

Das ist auch der Fokus dieses Seminars: herauszufinden, was wir wollen, was uns daran hindert, wo wir uns selber in unseren Bedürfnissen übergehen oder auch überhaupt herauszufinden, was diese sind.
Wenn wir ganz hinter einer Sache stehen, weil sie uns erfüllt und unseren Zielen entspricht, können wir gut mit allen äußeren Umständen und auch mit sogenanntem Stress umgehen. Nur wenn der Sinn fehlt, geht es uns an die Substanz.